UNSERE KANTORIN

Yalda Rebling

Chasan Jalda Rebling

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Wer ist Chasan Jalda Rebling?
Workshops mit Kantorin Jalda


Wer ist Chasan Jalda Rebling?
Chasan Jalda Rebling lehrt in der Tradition der Maggidim, jüdischer Wander-Lehrer, die mit Liedern, Legenden und Geschichten jüdisches Wissen in die Welt tragen.

Seit über 30 Jahren ist Jalda Rebling eine welterfahrene und international renommierte Spezialistin für Jüdische Musik.
www.jalda-rebling.com

Jalda Rebling wurde im Januar 2007 von Rabbi Zalman Schachter-Schalomi,  Rabbi Marcia Prager und Hazzan Jack Kessler ordiniert. 21 weitere Rabbiner und Kantoren signierten ihre Smicha, ihre Ordination. Sie ist Mitglied von  OHALAH einer internationalen und transdenominationalen Vereingung von Rabbinern und Kantoren
www.ohalah.org
www.aleph.org

Jalda Rebling gab Workshops in Jüdischen Gemeinden und Chavurot von Berlin, Erfurt, Hannover, Tübingen und Göttingen.
Sie erhielt einen Lehrauftrag an der Fachhochschule Erfurt zur Ausbildung jüdischer Sozialarbeiter.
Sie lehrte in Amsterdam, Oslo, Trondheim, Stockholm, Lund, Troy/ Michigan und Kent/ England. Sie lehrte auch am Hebrew Union College in New York, in Elat Chayyim Upstate New York, an der University of Colorado und in der Conservative Jeshiva of Jerusalem.

Jalda Rebling war die erste jüdische Kantorin, die gemeinsam mit Rabbi Lynn Feinberg in einer Norwegischen Synagoge einen Schabbat leitete und öffentlich Tora las. Der Anlaß war eine internationale skandinavische WIZO-Konferenz im August 2007.
Gemeinsam mit Rabbinerin Lynn Feinberg leitete Kantorin Jalda Rebling seit 2006 einen Womens-Shabaton in Oslo.

Jalda Rebling war die erste Frau, die im September 2007 (Rosch Haschanah/Jom Kippur 5768) in der Jüdischen Gemeinde von Lund die Hohen Feiertage leitete.

2009 und 2010 amtierte Kantorin Jalda Rebling an den Hohen Feiertagen in unserer Partnergemeinde Shir Tikvah in Troy/ Michigan, USA und leitete dort auch verschiedene workshops. Seit 2011 leitet Cantor Jalda die Gottesdienste der Hohen Feiertage in Exeter/ England.

Ausserdem gehörte Jalda Rebling zu den Gestalterinnen des Lernenden Minjan in der Synagoge Oranienburger Strasse Berlin, leitete die Hohen Feiertage in Berlin, Synagoge Oranienburger Strasse, beim Egalitären Minjan in Frankfurt/Main und im JKC in Lund.

Jalda Rebling ist Mitbegründerin von Ohel Hachidusch in Berlin, der ersten Jewish Renewal Gemeinde in Deutschland, die ALEPH-affiliated ist.
www.ohel-hachidusch.org
www.aleph.org

Jalda Rebling erhielt Lehraufträge von der Hans-Seidel-Stiftung/München und anderen nichtjüdischen Organisationen.
Sie hält Vorträge im interkonfessionellen Kontext, gibt Workshops und nimmt aktiv am interkonfessionellen Dialog teil.


Was lehrt Jalda Rebling?

Jüdische Geschichte in Geschichten und Liedern
In einem Wochendworkshop erfahren die Teilnehmer Jüdische Geschichte in Geschichten.
In vielen Publikationen kann man heute jüdische Geschichte studieren, dabei geht es meist um historische Ereignisse. Was aber sind die Geschichten hinter diesen Ereignissen?
Wie haben die Menschen im Alltag gelebt? Gibt es literarische Zeugnisse oder gar Musik?
Wie wurden diese Geschichten tradiert?
In diesem aktiven Workshop erfahren Sie wie und warum Jahrtausende alte jüdische Geschichte zum modernen jüdischen Leben gehört.

Jüdische Festtage, der jüdische Kalender
Der jüdische Kalender ist ein Mondkalender, im hebräischen Wort für Monat - Chodesch – ist das Wort - Chadasch - neu. Mit der Monderneuerung erneuern auch wir uns. Aber das Sonnenjahr und das Mondjahr sind voneinnder sehr verschieden. Wie lösen wir das Problem?
Wie fügen sich unsere Feste des Jahreskreises in diese ewig währende Erneuerung?
Welche Lieder singen wir? Wie feiern wir? Wie trauern wir?
In diesem aktiven Workshop erfahren Sie wie unser uralter Kalender, der schon von der Torah gelehrt wird, sich immer wieder erneuert.

Jewish Spirituel Singing and Learning 
Wenn Dein Herz voll ist, wenn Deine Neshama, Deine Seele, sich mitteilen möchte, dann singe.
Und wenn du keine Worte dafür hast, was Dein Herz oder Deine Seele mitteilen möchte, dann singe.
Es gibt viele Geschichten über und von unseren Vorfahren, die davon erzählen, wie sie durch Meditation und Gesang ihr tiefes Selbst gefunden haben.
In diesem Workshop erlernen wir miteinander alte und neue jüdische Lieder.
Wir lernen Torah und singen, wir lernen uralte Weisheit über uns selbst, wir entdecken was wir eigentlich schon lange wußten, nur war es verborgen. 
Sie meinen das geht so nicht? Dann probieren Sie es doch einfach aus.
 
Der Siddur-Das jüdische Gebetbuch: Struktur-Geschichte- Möglichkeiten
Waren Sie schon einmal in einer Synagoge zum Gebet und wußten überhaupt nicht was dort eigentlich stattfindet? Oder Sie waren in einer anderen Synagoge zu Besuch und alles war ganz anders, als Sie es aus Ihrer Synagoge kennen? Haben Sie sich auch schon einmal in einem jüdischen Gebetbuch verloren gefühlt, weil Sie keine Struktur erkennen konnten?
In einem Lehrgang der aus 11 Einheiten besteht erfahren Sie mehr von der Geschichte, der Struktur und den vielen Möglichkeiten jüdischer Siddurim-Gebetsbücher. Natürlich werden wir auch in diesem Workshop viel  singen und Geschichten erzählen, neue und alte Lieder, neue und alte Legenden.

Frauen auf der Bima
Ist es wirklich ein Phänomen der Moderne, daß Frauen Tora und Talmud öffentlich lernen?
Wenn moderne jüdische Frauen es sich nicht mehr nehmen lassen, sich aktiv am Gebet zu beteiligen, öffentlich Tora zu lernen und den Talmud zu studieren, dann meint man oft, das sei ein Phänomen der modernen Emanzipation der Frau.  Ist das wirklich so?
In diesem Seminar erfahren Sie Erstaunliches aus jüdischer Geschichte. Geschichte, in Geschichten und Liedern.

Jüdische Frauen - Geschichten vergessener jüdischer Frauen
In diesem Vortrag erfahren Sie Geschichten jüdischer Frauen, die vergessen schienen. Die moderne Forschung hat alte und neue Geschichten jüdischer Frauen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Tora lesen - leynen
Tora leynen ist Tora – telling oder Toyre - telling
Was bedeuten eigentlich die kleinen Häkchen und Zeichen im TeNaCh die offensichtlich keine Vokalzeichen sind? Warum überhaupt sollten wir modernen Menschen die Tora traditionell leynen?
Und wie macht man das? Leynen wird leider oft mit Tora-singen verwechselt. Tora leynen ist Toyretelling. Wir entdecken, was uns die heiligen Buchstaben lehren.

RaSCHI Salomon ben Issak aus Troyes
Die Legenden über diesen großen Gelehrten des mittelalterlichen Ashkenas sind beeindruckend und verwirrend zugleich. Sie erzählen uns viel über diesen großen jüdischen Gelehrten und seine Zeit. Allerdings etwas anders als die Geschichtsbücher.


Individuelle Angebote

Lifecycle-Events
Kantorin Jalda Rebling bietet professionelle Begleitung für alle lifecycle-events an:
Babynaming-Bat/Bar Mitzwa-Chuppa-Levaya.
(Namensgebung für Kinder, Bat/Bar Mitzwa für Jugendliche, Hochzeitszeremonien und Beerdigungen)

Nussach und Chasanut
Sie coacht Menschen, die aktiv jüdische Liturgie erlernen wollen.
Sie lehrt Struktur und Nussach jüdischer Liturgie und Chasanut.

In diesem individuellen Unterricht, auch als Gruppenunterricht möglich, erlernen Sie die musikalische Struktur des jüdischen Gottesdienstes und wie Sie damit umgehen. Sie können ebenfalls erlernen, wie Sie in Ihrer Chawurah, in Ihrem jüdischen Freundeskreis, Schabbat oder andere jüdische Feste selbst gestalten können.
Unterricht für Layleader
Unterricht für Professionals

Sie können sich gern mit all Ihren persönlichen Fragen vertrauensvoll an sie wenden.

cantorjalda[ät]t-online.de
www.jalda-rebling.com

* um Spamattacken zu vermeiden, werden die Mailadressen nicht verlinkt.
Bitte ersetzen Sie [ät] durch das @-Zeichen.


oder rufen Sie Cantor Jalda an
0170-272 54 47

Sie sind mit allen Ihren Fragen herzlich willkommen.

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Workshops mit Kantorin Jalda


Einladung zum Retreat der Jewish Association of Jewish Learning (JAJL) in 2012 in England
Einladung zum Retreat der Jewish Association of Jewish Learning (JAJL) 2013 in England

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Im Rahmen des 18. Jüdischen Filmfestivals "Mehr Juden ins Kino"
Berlin und Potsdam 2012, 4. - 17. Juni
wird folgender Film über Kantorin Jalda und Anna Adam gezeigt:

Weltpremiere JALDA UND ANNA – ERSTE GENERATION DANACH
© Produktion
Dokumentarfilm, Regie: Katinka Zeuner & Benjamin Laser, D 2012, 72 min

Die Künstlerinnen Jalda Rebling und Anna Adam leben zusammen in Berlin, Prenzlauer Berg. Beide sind Töchter von Müttern, die aus Auschwitz zurückkehrten. Das prägte ihr Leben, ihr Judentum. Heute leben sie selbstbestimmt stolz und jüdisch in Deutschland. Der Flm begleitet sie. Er dokumentiert Annas Kunstprojekte wie z.B. den happy hippie jew bus, Jaldas Konzerte mit mittelalterlicher jüdischer Musik und die von ihnen gegründete egalitär-jüdische Gruppe. Er begleitet die ordinierte jüdische Kantorin Jalda bis nach Jerusalem, wo sie an der Conservative Yeshiva studiert und unterrichtet.

Gäste: FILMSTAB UND PROTAGONISTEN Jalda Rebling und Anna Adam

Ort: Eiszeit-Kino (Kino im Wrangelkiez)
Friedrichshain-Kreuzberg
Zeughofstrasse 20
Zeit: 17. Juni 2012/ 18.00 Uhr

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2013

14.-16.1.   Ohalah-Konferenz Boulder/Colorado
               Renewal of Tehillim Workshop

26.2.         10:00 - 12:00   
               Universum Kinocenter Landau
               Screening Jalda&Anna mit anschließender
               Diskussion mit den Protagonistinnen

02.03.       19:00 Mechaje Theater Rostock
               Konzert mit Paula Sell Akkordeon

04.03.         19:00 T´hillim
               ev.St Marienkirche Berlin   

12.03. - 15.03. Happy Hippie Jewbus
                 Frauenmuseum Wiesbaden

05.04.         Kabbalat Shabbat
                 Uilenburgsjoel Amsterdam
                 Bejt HaChidusj   

11.04.         Jüdisches Museum Fürth
                 Rachel und der König
                 mit Susanne Ansorg (Fideln)

12./13.04.   T´hillim - Psalmen
                 in der Omerzeit
                 Workshop in Berlin - Gatow

09.- 12.05. Limmudfestival Werbellinsee

06.- 09.06. T´fillah Leaders Europe Retreat   
                 European Academy for Jewish Liturgy London UK

20.-22.08.   Workshop T´hillim - Psalmen
                 Tagungshaus Laase

06./07.09.   Rosh Hashanah in Exeter Synagogue UK

12./13.09.   Yom Kippur in Exeter Synagogue UK

10.10. 19.30 Aula des Perleberger Gymnasium
                  Konzert mit Franka Lampe
14.11.          Kirchenladen Aschaffenburg   
        
15.-17.11.    Jüdische Bibellektüre Tagungszentrum Schmerlenbach
16.11.          Tehillim-Psalme-Illahi
                  mit Maria Jonas & Ars Coralis Coeln
                       und Miriam Amer   
                  Kloster Schmerlenbach   

17.11. 17:00 Abschlußkonzert Jüdisch-israelische Kulturtage
                  Neue Synagoge Erfurt
                  Mohn und Gedächtnis
                  mit Franka Lampe Akkordeon und   
                        Burkhart Seidemann   

09. 12.       Joschua ben Joseph w Miriam   
                 jüdisch-christlich-muslimisches Weihnachtsmärchen   
                 mit Miriam Amer, Burkhart Seidemann und Dietrich
                 Petzold in Backnang in der Ausstellung Weltethos

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